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Hetze gegen Geflüchtete

Handlungsempfehlungen unterstützen gegen Hetze gegen Geflüchtete in Sozialen Medien.

 

Hetze gegen Geflüchtete in Sozialen Medien

Die Sozialen Medien und Netzwerke scheinen zu explodieren seit vermehrt Geflüchtete Schutz in Deutschland suchen. Vielerorts trifft man auf Meinungen, Warnungen, Sorgen, Wut und Hass, explizit rassistische und flüchtlingsfeindliche Aussagen und Kommentare. Rechtsextreme und Kameradschaften agitieren schon lange über Social Media. Doch mittlerweile sind rechtsextreme Sprache, Bilder und entsprechendes Gedankengut im Austausch über Flucht und Migration online vielfach re-etabliert, akzeptiert und gängig.

 

Handlungsempfehlungen gegen Hetze

Die Broschüre „Hetze gegen Flüchtlinge in Sozialen Medien – Handlungsempfehlungen“ der Amadeu Antonio Stiftung unterstützt mit Handlungsempfehlungen gegen Hate Speech gegen Geflüchtete in Social Media. Die Broschüre lotet Handlungsmöglichkeiten aus um rassistischer Hetze entgegentreten zu können. Sie richtet sich an alle Interessierten und die vielen engagierten Helfer*innen und Unterstützer*innen, die sich dagegen (online) wehren wollen und die sich eine Übersicht verschaffen wollen zu der großen Frage: Was tun?

 

Die Broschüre gibt einen Überblick, wie rassistische Hetze erkannt, gemeldet und angezeigt werden kann. Sie thematisiert Handlungsmöglichkeiten: Löschen, Blocken, Ignorieren, Diskutieren, Gegenrede, Strafverfolgung. Auch gibt sie unterstützende Hinweise zu Selbstschutz und Empowerment gegen rechten Hate Speech.

 

Die Broschüre ist in deutscher und englischer Sprache erschienen. Herausgeber der Broschüre ist die Amadeu Antonio Stiftung.

 

 

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Bildquelle: hate CC BY 2.0 hipsxxhearts @ flickr.com

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